Omnipathie
Was ist Omnipathie?
Ziele der Omnipathie sind Entspannung auf energetischer, körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Jedes Gehirn „atmet“ und bewegt sich ca. 8–12-mal pro Minute. Die Schädelknochen machen ebenfalls leichte, kaum spürbare Bewegungen. Das führt zu einer guten Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Blut. Der Stoffwechsel kann dadurch über die Wirbelsäule und die Nervenbahnen im Körper geregelt werden. Ein Unfall, Sturz oder Schock bremst die Gehirnatmung und kann dadurch später zu Krankheiten führen.
Blockaden in Knochen, Gelenken, Bindegeweben, Muskeln und Hirnhäuten können von den sensiblen Händen aufgespürt und omnipathisch korrigiert werden, bevor es zu ernsthaften Störungen kommt. Durch sie wird nach Operationen und nach Abschluss der schulmedizinischen Behandlungen das Gleichgewicht im Körper wieder hergestellt, Mobilität und Selbstheilungskräfte gefördert. Deswegen ist sie auch mit anderen alternativen oder schulmedizinischen Methoden gut kombinierbar. Die Omnipathie ist daher die ideale Gesundheitsvorsorge für Mensch und Tier.
„energetisch, ganzheitlich, schmerzlos"
Geschichte
Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) entwickelte in Amerika die Osteopathie und sein Schüler Dr. William Garner Sutherland (1873-1954) entdeckte den Cranialen Impuls und etablierten damit die Cranio Sacral Osteopathie für den Menschen.
Ute Pfersmann verfeinerte diese Cranio sacralen Techniken und erfand die Erste in Europa, energetische Methode für Mensch und Tier. Sie bezeichnet diese zusammenfassend als die
OMNIPATHIE®
omni-alle Lebewesen
pathie- Mitgefühl, Energetische Behandlung